Team-Building für die Schwimmerinnen und Schwimmer des HLCs in vertrauten Gewässern
Zum zweiten Mal fand am Wochenende direkt nach den Sommerferien das Zeltwochenende der Schwimmabteilung des HLCs statt. Im Mittelpunkt stand dabei das Miteinander der verschiedenen Trainingsgruppen im Wasser- aber auch an Land!
So fanden sich am Freitag Nachmittag 22 Schwimmerinnen und Schwimmer der Anfänger-, Fortgeschrittenen- und Jugendgruppen ein. Unter ihnen befanden sich auch einige Aktive der Masters-Gruppe, die die Organisatorinnen kräftig unterstützten.
Gemeinsam wurden Zelte aufgebaut und das Lager für das anstehende Wochenende hergerichtet. Nach einer kleinen Stärkung freuten sich schließlich alle auf eine erfrischende Trainingseinheit im Freibad. Eine Nachtwanderung mit Feuerwerk am anderen Weserufer rundete den ersten Tag schließlich ab. „Gar nicht gruselig!“ kommentierten die Kinder den nächtlichen Spaziergang.
Am nächsten Morgen wurden die Zeltenden vom Regen geweckt. Ein Blick auf das Regenradar beruhigte die Gemüter. Pünktlich zum Frühstück hatte sich das Regenband verzogen und die wenigsten Zelte waren durchnässt- diese ließen sich in der Mittagssonne schließlich hervorragend trocknen, sodass für die folgende Nacht alle ein trockenes Plätzchen hatten.
Bis das Freibad seine Pforten öffnete, batikten die Teilnehmenden des Zeltwochenendes kreative T-Shirts mit Logo in den Vereinsfarben. Die Trainingseinheit am Mittag sorgte schließlich für großen Hunger am Hot-Dog Buffet.
Am Nachmittag hieß es dann „Willkommen im Chaos!“. In kleinen Gruppen wurden knifflige Rätsel und herausfordernde Aufgaben beim Chaosspiel gemeistert und um den ersten Platz gewetteifert.
Am Abend stand dann die letzte der drei Trainingseinheiten an diesem Wochenende auf dem Programm. Hier kamen Spiel und Spaß nicht zu kurz. Altersgruppenübergreifende Staffeln und Spiele führten zu einem fröhlichen und ausgelassenen Abend im Freibad.
Mit Stockbrot am Lagerfeuer und suchenden Blicken in den Sternenhimmel ließen die Schwimmerinnen und Schwimmer das Wochenende auf dem Campingplatz in Höxter schließlich ausklingen, ehe am Sonntag nach dem Frühstück mit dem Abbau begonnen wurde.
Den Organisatorinnen bereitete die Wettervorhersage bis kurz vor Beginn des Zeltlagers Bauchschmerzen. Angesagte Gewitter und Regenfälle ließen die Frage offen, ob das Zeltlager wie geplant durchgeführt werden könnte. „Besser als befürchtet und etwas schlechter als erhofft“ resümierten die drei Trainerinnen Marina Vieth, Jana Beineke und Helena Tharra schließlich das unbeständige Wetter und freuen sich auch in diesem Jahr darüber, dass das Zeltwochenende so gut angenommen wurde und die aktiven Mitglieder der Abteilung an diesem Wochenende ein ganzes Stück weiter zusammengewachsen sind.
